Blockerer zu Gast beim Verbund

Blockerer zu Gast beim Verbund

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Unbekanntes Wasserburg“ besuchte eine Abordnung der Wählervereinigung Freie Wähler – Wasserburger Block im September das Innkraftwerk Wasserburg. Die zwölfköpfige Besuchergruppe wurde von Reinhold Hofmeister in Empfang genommen. Der Betriebsmeister Maschinen/Elektrotechnik informierte über Technik, Betrieb, Leistung und grundsätzliche Eckwerte des Wasserburger Innwerkes. Das Innwerk Wasserburg wurde in der Zeit zwischen 1936 und 1938 erbaut. Seit dieser Zeit wird kontinuierlich Strom für bis zu 56.000 Haushalte erzeugt.

 Keinem der Besucher war es klar, dass entsprechend den Ausführungen von Hofmeister das vergangene Hochwasser nicht bedeutet, dass mehr Strom produziert werden kann. Im Gegenteil, nachdem die Höhe des Gefälles zwischen Ober- und Unterwasser bei Hochwasser nicht so hoch ist, kann tatsächlich weniger Strom als im Normalwasserstand produziert werden. Diese uns weitere Information brachten die Besucher zum Staunen. Abschließend informierte Hofmeister noch, dass im Jahr 2025 eine Turbinenmodernisierung geplant ist. Für die Führung bedankten sich alle Besucher recht herzlich und freuen sich bereits auf die nächsten Veranstaltungen der Reihe „Unbekanntes Wasserburg“.

Besichtigung Innwerk Wasserburg
Souveräner Stadtmeister 2017: Georg Lovei!

Souveräner Stadtmeister 2017: Georg Lovei!

Das ist in den bisherigen acht Meisterschaftsjahren noch keinem Wasserburger Stadtmeister gelungen, diesen Titel ein zweites Mal zu erringen: Stadtmeister im Jahr 2017 wurde mit einem Rekordergebnis von 168 Punkten Georg Lovei aus Wasserburg! Mit diesem souveränen Sieg holt Lovei den Wanderpokal wieder in die Innstadt zurück. Dieses grandiose Rekordergebnis der Meisterschaft ist in jedem Fall auch dem Rekordtagesergebnis von 80 Punkten geschuldet. 52 Punkte hinter dem Stadtmeister belegte mit 116 Punkten Uli Wagenstetter aus Soyen den zweiten Platz. Dicht gefolgt mit nur zwei Punkten Rückstand belegte Josef Wohlmuth aus Steinhöring den dritten Platz. Weiterlesen auf Wasserburger Stimme
Stadtmeistertitel im Schafkopf an Wasserburger

Stadtmeistertitel im Schafkopf an Wasserburger

Von rechts: Sepp Wohlmuth – Dritter Platz, Georg Lovei – Stadtmeister, Uli Wagenstetter – Vizemeister und Armin Sinzinger
Achte Veranstaltung der Freien Wähler – Wasserburger Block wieder Spitze Am 07.04.2017 endete das beliebte Kartenturnier wieder mit einigen Rekorden. Erstmals wurde das Turnier von 109 verschiedenen Mitspielern besucht. 66 Spieler davon trugen sich mit einem verwertbaren Ergebnis in die Endabrechnung ein. Die restlichen 43 Spieler haben an einem oder zwei Veranstaltungstagen das Turnier um die Schafkopfkrone besucht. Um in die Wertung einzugehen ist der Besuch von mindestens drei von insgesamt fünf Spieltagen erforderlich. Über die gesamte Spielzeit wurden 14 Toutspiele bei der Spielleitung angemeldet. Zwei davon wurde die Spielerlaubnis vom Leiter der Meisterschaft verwehrt. Alle anderen wurden vom jeweiligen Spieler gewonnen. Während der beliebten Warmspielzeit vor Beginn des jeweiligen Spieltages wurde sogar ein Si gespielt. Den letzten Spieltag der Meisterschaftsrunde gewann mit 34 Punkten Johann Mangstl. Tobias Anton erreichte mit 30 Punkten den zweiten Platz, dicht gefolgt von Hans Oberkandler mit 28 Punkten. Die drei Tagessieger wurden jeweils mit einem Geldpreis ausgezeichnet. Nach der Ehrung der Tagessieger wurden die Bekanntgabe des Stadtmeisters und die beiden nächstplatzierten Spieler angekündigt. Bevor diese jedoch bekannt gegeben worden sind, zeichnete der Spielleiter die bestplatzierten Damen mit einem Geldpreis aus. Maria Weiss aus Edling wurde mit insgesamt 48 erspielten Punkten die Beste Dame des Gesamtturniers. Dicht gefolgt von Heidi Oberhuber aus Wasserburg mit 46 Punkten. Iim Anschluss kündigte Armin Sinzinger die drei Sieger der diesjährigen Stadtmeiserschaft an. Stadtmeister in Jahr 2017 wurde mit einem Rekordergebnis von 168 Punkten Georg Lovei aus Wasserburg. Mit diesem souveränen Sieg holt Lovei den Wanderpokal wieder in die Innstadt zurück. Dieses grandiose Rekordergebnis der Meisterschaft ist in jedem Fall auch dem Rekordtagesergebnis von 80 Punkten geschuldet. 52 Punkte hinter dem Stadtmeister belegte mit 116 Punkten Uli Wagenstetter aus Soyen den zweiten Platz. Dicht gefolgt mit nur zwei Punkten Rückstand belegte Josef Wohlmuth aus Steinhöring den dritten Platz der Stadtmeisterschaft. Alle drei wurden aus der Hand vom Spielleiter mit einem großzügigen Geldbetrag ausgezeichnet. Als sichtbares Zeichen der Stadtmeisterehre wurde an Georg Lovei noch der Wanderpokal überreicht. In den bisherigen acht Meisterschaftsjahren war es noch keinem Stadtmeister gelungen, diesen Titel ein zweites Mal zu erringen. Abschließend bedankte sich der Organisator und Spielleiter Armin Sinzinger für ein harmonisches und konfliktfreies Turnier bei allen Teilnehmern. Auch vergas Sinzinger nicht, den Wirtsleuten für die Heimstatt und den Sponsoren für die Unterstützung zu danken. Sinzinger bestätigte, dass für das neunte Stadtmeisterschaftsturnier in 2018 wieder alle Teilnehmer persönlich eingeladen werden.
Kartler schenken sich keinen Punkt

Kartler schenken sich keinen Punkt

Von links nach rechts: Johann Mangstl, Armin Sinzinger, Sepp Wolmuth und Georg Lovei
Hart umkämpft war der vierte Spieltag der diesjährigen Stadtmeisterschaft im Schafkopf. Gegen 19.00 Uhr traten am vergangenen Freitag 53 Spieler an, die Stadtmeisterschaftskrone zu erringen. Ausdauernd und im Rahmen aller vorgegebenen Spielregeln, wurden an insgesamt 13 Tischen die Meisterschaftsspiele ausgetragen. Insgesamt sind bei der Spielleitung wiederum 3 Solo oder Wenztout angemeldet worden. Bei diesem Spiel gibt der ansagenden Spieler vor, dass die Mitspieler am Tisch keinen Stich machen werden. Alle drei Spiele wurden gewonnen. Jedem Spieler wurde die hohe Punktgutschrift erteilt. Trotzdem war es den diesen Spielern nicht gegönnt, den Tagessieg für sich zu reklamieren. Den vierten und vorletzten Spieltag gewonnen hat Josef Wohlmuth mit einem Spitzenergebnis von 61 Punkten. Neun Punkte dahinter folgte Georg Lovei, der sich mit diesem zweiten Platz wieder an die Spitze der noch offenen Rangliste setzte. Den dritten Platz mit 38 Punkten belegte Johann Mangstl. Alle drei erhielten aus den Händen von Armin Sinzinger einen Geldpreis, welcher sich aus der Spieleranzahl des Spieltages errechnet. Allen Tischbesten konnte der Spielleiter wie an jedem Spieltag einen Naturalpreis überreichen. Der Stadtmeistertitel ist noch nicht vergeben. Auch wenn sich die Zahl der Personen, welche den Meistertitel erringen können, in diesem Jahr auf einige wenige reduziert. Gewissheit erhalten alle Zocker an diesem Freitag in den Paulanerstuben. Dort wird der letzte Spieltag der diesjährigen Meisterschaftssaison um 19.00 Uhr beginnen. Einen Teilnahme kann auch an diesem Spieltag interessant sein, da die ersten drei des Spieltages mit einem schönen Geldpreis ausgezeichnet werden. Anmeldungen sind nicht erforderlich.